Christoph Huber

Fake News
Gefälschte Nachrichten. Wie Fake News unser Zusammenleben beeinflussen. 

kindle direct publishing
78 Seiten, 12,70 €

Das Buch „Fake News“ von Christoph Huber handelt von gefälschten Nachrichten. Es geht darum, wie sie unser Zusammenleben beeinflussen können. In der heutigen Welt werden Fake News rasant verbreitet. Fake News werden bewusst von Menschen verbreitet, auch mit Hilfe von KI. Durch Radio, Fernsehen, Internet, Soziale Medien, aber auch von Angesicht zu Angesicht.

Man sollte sich Inhalte vorher anschauen bevor man sie glaubt , liked oder weiter teilt. Oft wird man durch den Algorithmus überschwemmt mit diesen Themen, wenn man ihnen folgt. Dann kommen immer mehr Seiten mit diesen Inhalten bzw. denselben Themen.

Fake News schaffen große Probleme, zum Beispiel

1. Verzerrte Wahrnehmung: Viele Menschen glauben Falschmeldungen, weil sie oft emotional formuliert sind und in sozialen Medien schnell geteilt werden.
2. Gesellschaftliche Spaltung: Fake News schüren Misstrauen, Wut und Konflikte zwischen Gruppen, besonders in Politik, Gesundheit und Umweltfragen.
3. Verlust von Vertrauen: Wenn man ständig nicht weiß, was wahr ist, verliert man Vertrauen in Medien, Wissenschaft oder Institutionen. Auch das Vertrauen in die eigene Wahrnehmung kann schwinden.
4. Manipulation: Fake News manipulieren, indem sie gezielt Emotionen und Vorurteile ansprechen, um Menschen zu beeinflussen und ihre Meinung zu steuern.

Beispiele: In den sozialen Medien wurden bewusst Falschinformationen verbreitet, um die Öffentlichkeit über den Konflikt in Syrien zu täuschen und politische Entscheidungen zu beeinflussen. Oder die Covid-19-Pandemie: es gab unzählige Fälle von Fake News. Sie wurden bewusst verbreitet, um Angst und Verwirrung zu schüren und Entscheidungen zu beeinflussen.

Rassismus und Diskriminierung durch Fake News sollten keine Chancen haben.  Durch Bildung, sowie einer starken Sensibilisierung für diese Themen, kann die erreicht werden. Ein respektvoller und toleranter Umgang mit allen Menschen sollte die Regel sein und das unabhängig von Hautfarbe, Religion, sexueller Ausrichtung oder ethnischer Herkunft.

Ich bin der Meinung Fake News sollte in der Grundschule schon ansatzweise behandelt werden, da Kinder immer früher ins Internet kommen.

Der Autor gibt uns Vorschläge, was wir besser machen könnten und wir sollten das auch unterstützen:

• Medienkompetenz sollten gefördert werden
• Fakten sollten gecheckt werden
• Offene Diskussionen sollten gefördert werden
• Zu eigenen Meinung sollte ermutigt werden
• Medien Unternehmen, Staaten oder staatliche Gemeinschaften sollten Verantwortung übernehmen

Eine Kombination aus diesen Ansätzen würde intensiv dazu beitragen Falschmeldungen stark zu reduzieren und einerseits viele Menschen besser auf Fake News vorzubereiten.

Buchbesprechung von Demokratiebegleiter Patrik Querfurth